Schlüsselkompetenz
im Gesundheitswesen

Auf Heilung und Pflege konzentrieren können

Flexibilität bieten. Sicher bleiben. Alltag erleichtern. Sicherheitssysteme fürs Gesundheitswesen mussten schon vor Corona vor allem einfach sein. Ging es doch immer darum, sich um Menschen und nicht um Zutrittsrechte zu kümmern. Die Pandemie wurde dann zum Testfall, in dem sich flexible, digitale Schließanlagen prompt bewähren konnten.

Was für Sie wichtig ist

Den Alltag meistern, für den Ernstfall gerüstet sein. Kommt der Oberarzt schnell zu seinen Patienten? Ist der Stationsstützpunkt unkompliziert vor Unbefugten zu schützen? Hat die Haustechnik im Störfall uneingeschränkten Zugriff auf alle relevanten Türen? Führt der verlorene Schlüssel zu einem Sicherheitsrisiko? Haben alle neuen Pflegeschüler sofort und tages aktuelle Zugangsberechtigungen zu Umkleiden und zu den jeweils wechselnden Stationen? Und: Was ist mit den Reinigungskräften der Fremdfirmen?

Was flexible Schließanlagen damit zu tun haben

Fragen wie die zu Ihrem Alltag zu lösen, gehört wiederum zu unserem Alltag. Und wie flexibel das Konzept ist, zeigt sich in Krisenzeiten. Jeder hat die besonderen Herausfor-derungen des Frühjahres 2020 vor Augen. Niemand hat dies kommen sehen und erst recht gab es keine Blaupause, wie sich ein Krankenhaus auf eine Pandemie solchen Ausmaßes einstellen soll. Da waren viele unserer Kunden froh, eine intelligente Schließanlage zu haben, bei der in Minuten neue Zugriffsrechte für Stationen vergeben werden konnten. Plötzlich wurden Lagerräume für Masken und Reinigungsmittel zum Hochsicherheitsbereich. Es galt, Behelfsstationen einzurichten und Räume mussten anders genutzt werden als wenige Tage zuvor. Da blieb keine Zeit, wochenlang auf einen passenden mechanischen Schließzylinder zu warten. Ein passendes Konzept beachtet auch die Flucht- und Rettungswege mittels bewährter Technik, die dafür sorgt, dass nur die hinein kommen, die es dürfen. Aber alle im Fluchtfall ins Freie gelangen.

„Sicherheitstechnische Maßanzüge für Kliniken und Praxen“

Geschäftsführer Dirk Rutenhofer zu Weckbacher im Gesundheitswesen

Vivantes Berlin als größter kommunaler Klinikkonzern der Republik mit mehr als 16.000 Mitarbeitern, das Universitätsklinikum Düsseldorf mit fast 25.000 Türen oder das Klinikum Nürnberg, das mit jährlich mehr als 100.000 stationären Patienten ebenfalls zu den größten kommunalen Maximalversorgern Europas gehört: Wenn nicht die Gebäude dieser Gesundheitseinrichtungen besondere Zutrittsregelungen verlangen, welche sonst? Mit unseren Lösungen und dem Erfahrungsschatz eigener Ingenieure, Schlosser, Tischler, Elektrotechniker, IT-Experten und speziell ausgebildeten Kaufleuten konnten wir überzeugen und ständiger Partner für diese und für viele andere Kunden werden. Wirtschaftlichkeit ist dabei natürlich ein großer Aspekt. Noch wichtiger aber ist es, größtmögliche Transparenz und Zugänglichkeit mit höchstmöglicher Sicherheit zu vereinen. Dabei soll alles möglichst einfach gehalten werden, damit der Überblick nicht verloren geht und sich die Systeme auch in der täglichen Praxis bewähren. Mag dieser generelle Anspruch auch bei allen unseren Kunden ähnlich sein, so ist doch jede Lösung im Detail immer sehr individuell und ein sicherheitstechnischer Maßanzug. So etwas funktioniert nur, weil wir neben den strategischen auch die ganz praktischen Anforderungen eines jeden Kunden kennen, ganz genau unter die Lupe nehmen und das Angebot exakt darauf zuschneiden. Nach diesem Prinzip arbeiten wir seit Jahrzehnten erfolgreich. Welche Techniken wir dabei einsetzen, ändert sich natürlich ständig. Denn die Digitalisierung eröffnet auch dem Gesundheitswesen stets neue Möglichkeiten, die wir für Sie im Blick behalten. Dazu arbeiten wir mit den führenden Herstellern und Entwicklern Europas zusammen. Welche Techniken wir dort finden, erproben und zur Zufriedenheit unserer Kunden einsetzen, sehen Sie in diesem Teil unserer Webseite. Stöbern Sie durch unsere Beispiele und zögern Sie nicht, uns anzusprechen.

Ihre Vorteile auf einen Blick

Zugangssicherheit

Nur Berechtigte haben Zugang, und dies aktuell, schnell und unkompliziert.

Flexibilität

Änderungen der Schließrechte müssen spontan und ohne großen Aufwand erteilt, verändert und entzogen werden.

Verlustsicherheit

Missbrauch durch verlorene Schlüssel ausgeschlossen – ohne Austausch an Tür und Tor!

Datenschutz

Selbstverständlich DSGVO-konform mit dankbarer Unterstützung der Personalvertretung!

Fallbeispiele

Gut für Kliniken, schlecht für Keime

Nicht nur vielseitig und robust, sondern auch keimabwehrend: Die elektronischen Spezialbeschläge von SALTO lassen sich problemlos an Türen unterschiedlichsten Materials verbauen. So kann der RFID-Dienstausweis sowohl am Personaleingang als auch am Spind als Schlüssel eingesetzt werden. Und die antibakterielle BioCote®-Beschichtung macht Mikroben das Leben schwer.

Universitätsklinikum Düsseldorf

Überwiegend elektronische Beschläge kamen am Universitätsklinikum Düsseldorf zum Einsatz. Insgesamt statteten wir hier mehr als 15.000 Türen und hunderte Spinde mit SALTO-Komponenten aus. Besondere Herausforderung: Das Zutrittskonzept musste mehr als 600 Bereiche mit unterschiedlichsten Berechtigungen abbilden.

Vivantes Kliniken Berlin

An bislang sieben Standorten haben wir mehr als 7.000 Türen der Vivantes Kliniken Berlin mit Beschlägen, Zylindern und elektronischen Spindschlössern von SALTO ausgestattet. Auch hier im laufenden Betrieb. Mittlerweile nutzen nahezu 8.000 interne und externe Mitarbeiter unser Schließsystem.

Klinikum Nürnberg

Unser Dauerbrenner Klinikum Nürnberg setzt nun schon seit zehn Jahren auf die robuste Beschlagtechnik von SALTO. Mehrere Standorte wurden vereint und etliche Umzüge und Neuorganisationen realisiert. Über 1.000 Türen werden heute schon intelligent geöffnet und geschlossen.

Antibakterielle Griffe

Im Klinikum Nürnberg und den anderen Standorten mit SALTO-Beschlägen sorgen Silberionen in der Beschichtung dafür, dass die Keimbelastung in Grenzen bleibt.

Von der Flurtür bis zum Spindzugang

Mit den SALTO-Komponenten sind auch die Mitarbeiterspinde ausgerüstet. Ein System vom Personaleingang über die Stationstür bis zur Umkleide erleichtert den Alltag im Klinikum.

Einfacher Einbau, sichere Investition

Wie nachhaltig eine Schließanlagen-Investition war, zeigt sich, wenn in die Jahre gekommene Technologie problemlos mit aktuellen Produkten ergänzt werden kann. Wie beim System 3060 von SimonsVoss. Es glänzt nicht nur durch Beschlagmontage ohne lautes und lästiges Bohren – natürlich zulassungskonform auch an Feuer- und Rauchschutztüren. Mit PinCode-Tastaturen und Anbindung an Kartenleser und mandantenfähige Schließsystemsoftware. Hier sind Innovationsvorsprung und konsequente Investitionssicherheit eingeschlossen!

St. Josef Hospital Bochum

Das St. Josef Hospital Bochum ist zugleich Universitätsklinikum der Ruhr Universität. Das schafft höchste Anforderungen an ein Schließsystem. Denn hier sind Zutrittsregelungen nicht nur für Patientenzimmer, Umkleiden und Büros zu verteilen, sondern auch für das Hörsaalzentrum und etliche andere universitäre Funktionsbereiche. Damit auch einmal rasch „außer der Reihe“ Zugriff erteilt werden kann, baut das Klinikum am Stadtpark auf die schnell einsetzbaren PinCode-Tastaturen von SimonsVoss. Ohne Kabel und ohne Bohren ist mit wenigen Handgriffen die Tür durch einen Code begehbar. Und wenn sich die Anforderungen ändern? Kein Problem: Die Tastatur wird rückstandslos demontiert und an anderer Stelle in Betrieb genommen. Natürlich kann das Stammpersonal auch ohne Code die Tür begehen – mit dem personalisierten Transponderschlüssel.

Klinikum Darmstadt

Das Klinikum Darmstadt steht als kommunaler Maximalversorger seit 2017 vor einer besonderen Herausforderung: Im laufenden Klinikbetrieb entsteht ein gigantischer Neubau mit einer Geschossfläche von mehr als sechs Fußballfeldern! Dank flexibelster Technik von SimonsVoss konnten wir jederzeit mühelos die digitalen Türbeschläge nach Baufortschritt und Erfordernis montieren und in Betrieb nehmen. Der besondere Vorteil: Es muss nicht eine einzige Bohrung für die Beschlagmontage an der Tür vorgenommen werden. Das geht schnell, ist sauber und vor allem: es stört niemanden! Bis zur Mitte des Jahres 2020 wurden bereits 1.000 dieser so genannten Snap-In-Beschläge verbaut. An nahezu 100 Kartenlesern können sich die Mitarbeiter automatisch neue Schließrechte abholen, in dem sie einfach den Aufzug anfordern, die Schranke öffnen oder automatische Türantriebe betätigen.

Landschaftsverband Westfalen-Lippe

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe setzt seit 15 Jahren auf die hochsicheren und wartungsarmen Schließsysteme von SimonsVoss. Es ist in digitalen Zeiten schon etwas Besonderes, dass es dieser Hersteller immer wieder schafft, bei jeder neuen Zylindergeneration eine volle Abwärtskompatibilität zu entwickeln. An mehr als 30 Dienststellen des LWL setzten wir bereits Schließzylinder, digitale Türbeschläge, Möbelschlösser und Kartenleser an modernen wie an historischen Türen ein. Durch die mandantenfähige Schließanlagensoftware geschieht dies alles in einer Datenbank. Die professionelle Datensicherung erfolgt von zentraler Stelle – natürlich DSGVO-konform. So können die Schließanlagenverantwortlichen der einzelnen Einrichtungen völlig frei über Ihre Türen und Transponderschlüssel entscheiden – aber eben nur da. Die Nachbarklinik bleibt für ihn unsichtbar.

PinCode-Tastaturen

PinCode-Tastaturen machen Zugänge noch flexibler. Mit dem System lassen sich Türen problemlos nachrüsten, so dass sie auch ohne Karte und Schlüssel geöffnet werden können. Und ebenso rasch ist der PinCode wieder abgebaut

Intelligente Technik, vertraute Bedienung

Was aussieht und auch funktioniert wie das analoge Zusammenspiel von Schloss und -Schlüssel, ist vollgepackt mit intelligenter Technik. So müssen sich selbst ältere und -beeinträchtigte Bewohner nicht erst an Karten- oder Code-Schlösser gewöhnen. Und die -Verwaltung hat es trotzdem digital leicht, wenn Änderungen vorgenommen werden müssen. Der Clou: Selbst Batteriewechsel an Schloss oder Schlüssel entfallen – das batterielose System von iLOQ erzeugt die nötige Energie über die Einsteckbewegung der Schlüssel. Nachhaltig!

CBT Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft

Mehr als 5.000 Menschen leben und arbeiten in den 22 Einrichtungen der CBT Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mit Hauptsitz in Köln. Die wichtigste Anforderung: Das neue Schließsystem muss von Bewohnern wie von Mitarbeitern gleichermaßen einfach und flexibel bedienbar sein. Neben Türschließzylindern müssen besonders häufig auch Möbelverschlüsse in das System integriert werden. Das haben wir bislang erfolgreich in den Häusern Düsseldorf und Leverkusen umgesetzt – Fortsetzung folgt…

Rehaklinik Ob der Tauber

Seit vielen Jahren schon gehört die Rehaklinik Ob der Tauber in Bad Mergentheim in vielen Kategorien zu den Top-Rehakliniken Deutschlands. Mehr als 170 Einzelzimmer für die Reha mit und ohne Pfleger-Begleitung, ein großzügiger Freizeitbereich und das angeschlossene Schulungszentrum erfordern ein hoch flexibles Schließsystem. Insbesondere die Akzeptanz der Gäste und Patienten bei diesem unscheinbar aussehenden „normalen“ Schlüssel war eines der wesentlichen Entscheidungskriterien für das modulare Schließsystem von iLOQ. Insgesamt durften wir mehr als 350 Türen intelligent und wartungsfrei ausstatten.

Bürgerspital zum Hl. Geist Würzburg

Drei Seniorenheime, drei Seniorenwohnstifte, ein ambulanter Dienst und die Tagespflege Villa Schenk stellen gemeinsam mit dem Geriatriezentrum ein umfassendes Angebot an Unterstützungsleistungen für nahezu alle sozialen Bedürfnisse im Alter. Da bleibt keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, welcher Schlüssel denn der Richtige sei. Erst recht möchte man sich auf die Pflege konzentrieren und nicht auf Batteriewechsel in Schließzylindern. Dank des absolut batterielosen Schließsystems von iLOQ erfüllen bereits mehr als 700 Türen diesen Zweck. Der besondere Clou: Allein durch das Einschieben des Schlüssels wird ausreichend Energie erzeugt, um die Berechtigungsfreigabe an der jeweiligen Türe zu prüfen!

Batterielos Digital

Gibt es nicht? Gibt es doch! Sieht aus wie ein normaler Schlüssel. Und wird auch so bedient. Der Vorteil: Patienten und Bewohner müssen sich nicht umgewöhnen, aber die Verwaltung genießt die volle digitale Flexibilität. Was an Energie nötig ist, wird durch die Schlüsselbewegung erzeugt.

Schlösser für den kompletten Klinikalltag

Wer langjährige Erfahrung mit den täglichen Herausforderungen in Krankenhäusern, Kliniken und Pflegeeinrichtungen hat, der weiß, dass Details ebenso wichtig sind wie der Blick aufs Ganze. Hier kann dank breitester Produktpalette der Briefkasten Teil des intelligenten Schließsystems werden. Und die Vorzugsschalter im Klinikaufzug sind unfallsicher.

Hektik im Krankenhausalltag

Schnell schieben die Pflegekräfte den Patienten in den Fahrstuhl und lösen den Vorzugsschalter aus, damit es direkt ohne anzuhalten in den OP geht. Ruck-zuck oben, touchiert das schwere Bett beim eiligen Herausschieben den Schalter im Aufzug und … es passiert nichts weiter. Denn der Schalter schließt bündig mit Bedienfeld und Innenwand ab. Ein sinnvolles Detail, das nicht selbstverständlich ist. Bei vielen Systemen steht die mit Karte zu schließende Schaltereinheit vor. Und ist daher oft Opfer des robusten Alltags in den Kliniken. Nicht so beim Hersteller Assa Abloy.

Klinik Langenfeld des LV Rheinland

Die Klinik Langenfeld des Landschaftsverbands Rheinland verfügt über ein sehr breites Spektrum an moderner Diagnostik und Therapie. Sie besteht aus rund 50 Häusern, die sich auf einer Fläche von zwei Quadratkilometern verteilen. Bei der Schließanlage setzt die Klinik seit 2017 auf eine Zutrittslösung von Assa Abloy eCliq. Die installierte Anlage umfasst etwa 2.500 Zylinder und 1.200 Schlüssel. Sie ist einfach zu handhaben, weil ihre Transponder wie herkömmliche Schlüssel bedient werden. Dennoch handelt es sich um eine vollelektronische Lösung.

Jahrzehntelange Erfahrung mit dem Gesundheitswesen

Einmal mehr wird hier deutlich, dass Assa Abloy jahrzehntelange Erfahrung auch mit dem Gesundheitswesen hat. Kliniken und Pflegeeinrichtungen sind Gebäude mit viel fältigem Alltag. Entsprechend vielfältig sind auch die Schließanlagen: Wandprogrammiergeräte am Haupteingang, Doppelzylinder an Durchgangstüren, Druckzylinder an Glasschiebetüren, Spezialzylinder an den Serverschränken – das sind beileibe nicht alle Varianten normaler Türen. Hinzu kommen viele weitere Elemente, die in Krankenhaus oder Klinik vor unbefugtem Zugriff geschützt werden sollen. Da reicht die Palette vom Möbelschloss am Flurschrank über den Feuerwehrtresor bis zum Vorhängeschloss am Altpapierverschlag im Innenhof.

Weitere Referenzen aus dem Gesundheitswesen in Zahlen

Julius Spital Würzburg

St. Lukas Gesellschaft

Uniklinikum Düsseldorf

LWL Landschaftsverband Westfalen-Lippe

Städtische Kliniken Dortmund

Klinikum Bremen Mitte

Max-Planck-Institut für Hirnforschung Frankfurt

Kinder- und Frauenklinik Dresden

LWL Klinik Dortmund

Spezialanforderungen

Fluchtwege sichern – einfach gemacht

Im Notfall müssen Türen in Rettungswegen jeden herauslassen – ein simples Grundprinzip. Das allerdings im Detail komplexer werden kann als gedacht. Etwa, wenn dieselbe Tür auch als Zugang genutzt werden soll – unter Berücksichtigung der baurechtlichen Anforderungen. Wir wissen, wie das geht.

Technik, die Barrieren beseitigt

Gerade in Krankenhäusern, Kliniken oder Pflegeeinrichtungen kommt es auf Leichtgängigkeit und Barrierefreiheit an. Da ist es praktisch, wenn es ein Produktprogramm gibt, das das Öffnen von Türen leicht macht – und diese trotzdem automatisch wieder schliessen.

Selbstschließende Türen

Selbstschließende Türen vermeiden Zug und sind sogar Pflicht, wenn es um Feuer- und/oder Rauchschutz geht. Doch das Öffnen solcher Türen stellt nicht nur alte und gebrechliche Personen oft vor große Probleme. Auch geschwächte Patienten oder Kinder fühlen sich hier nicht zu unrecht fast schon eingesperrt. Da hilft es, dass Anbieter wie Assa Abloy, dormakaba oder GEZE Technik im Programm haben, die solche Barrieren beiseite räumen.

Das geht auch ohne Motor

Türen, die mit speziellen Türschließern ausgestattet sind, werden in Sachen Bedien kräfte für Kinder und Senioren ein Segen. Und sicher auch für stark gefordertes Pflegepersonal im Krankenhaus.

Automatisierte Antriebe

Automatisierte Antriebe machen Barrierefreiheit dann komplett – Motoren öffnen Patienten wie Personal Tür und Tor. Sei es auf mehrere Meter Entfernung, wenn der Krankenwagen sich der Liegendanfahrt nähert. Sei es auf kurzer Distanz, wenn die Schiebetür zum OP fürs Krankenbett zurückgleitet. Oder sich die WC-Tür dem Rollstuhlfahrer öffnet. Immer gilt: Wenn das Leben sowieso gerade schwer ist, sollten es die Türen nicht auch noch sein.

Sicherheit in Echtzeit: Schließsystem mit Sorglos-Service

nimmt Ihnen alles ab. Sie haben die komplette Flexibilität, kombiniert mit hoher Sicherheit, die eine moderne, intelligente Schließanlage bietet. Aber keinen Stress mit der Bedienung komplexer Sicherheits-Systeme fürs Gesundheitswesen. Trotzdem sind tagesaktuell neue Schließrechte verfügbar.

Sorglos-Service

Schön, dass eine moderne Schließanlage Zugangsberechtigungen flexibel anpassen kann. Super, dass dies über ausgeklügelte Software auch in Sekundenschnelle funktioniert. Noch besser, dass man das alles noch nicht mal selbst administrieren muss: Mit nehmen wir Ihnen diese Arbeit ab.

Sichere IT-Strukturen

Dank modernster IT mit sicherem VPN-Tunnel sind unsere Experten in der Lage, Ihre Schließanlage aus der Ferne zu betreuen. Rundum. Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie müssen kein Personal vorhalten, das sich mit der Bedienung der Softwaresteuerung auskennt. Sie müssen sich nicht darum kümmern, dass die sicherheitssensiblen Programme immer auf Stand sind. Sie müssen keine Schulungen besuchen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Und können trotzdem alle Vorteile nutzen, die digitale Schließanlagen von heute bieten.

Vorteile auf einen Blick

Sicherheit in Echtzeit. Denn wir setzen nötige Änderungen sofort um.
Minimale Schlüsselkosten. Denn wir programmieren zum Beispiel verlorene Schlüssel umgehend aus.
Lückenlose Dokumentation. Denn wir protokollieren jeden Schritt. Revisionssicher.
Maximale Flexibilität, einfache Nutzung, hohe Individualität. Denn arbeitet mit fast allen modernen intelligenten Schließanlagen zusammen.
Hohe Konformität: Ob Sicherheitsnorm oder DSGVO-Anforderung – wir sorgen dafür, dass Ihr System ohne Beanstandung bleibt.

Ganz einfach neue Schließrechte

Neue individuelle Zugangsberechti-gungen werden ganz simpel durch Gegenhalten auf den Transponder des jeweiligen Mitarbeiters über-tragen. Die stehen dann sofort zur Verfügung – an der Zimmertür wie an der Parkplatzschranke.

Schnell umgestellt

Schlüssel verloren? Neue Schließrechte nötig? Kein Problem: Unsere Experten im Leitstand regeln das für Sie.

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