So kommen Sie zu Ihrem sicherheitstechnischen Maßanzug

Wir öffnen Ihre Türen für Berechtigte – und machen dicht für Ungebetene. Das setzen wir professionell, reibungslos und pragmatisch um – von der Planung über Montage bis zur Übergabe.

Unsere Philosophie:
Zutritt nach Maß

Zutritt regeln, das gefällt uns besser als Wegschließen, Absperren, Dichtmachen. Das ist beileibe keine Wortklauberei, denn selbst hoch sicherheitsrelevante Orte müssen zugänglich sein. Und sei es nur für einen ganz kleinen Kreis. Schließlich wird auch hier gearbeitet, müssen Menschen hinein und hinaus, werden Dinge gelagert, an die man heranmuss. Wir sind froh, dass es uns modernste Technologien wie berührungslose Zutrittsregelungen ermöglichen, auch Sicherheitsschleusen noch einladend wirken zu lassen.

Souveräne Schließtechnik und selbstbewusste Zugangsregelungen kommen ohne Drohgebärden aus. Hier sorgt die richtige Technik dafür, dass nur der hineinkommt, der es auch darf. Das klingt einfach. Ist es aber im wirklichen Leben natürlich nicht.

Schon beim schlichten mechanischen Schließsystem fängt es rasch an, komplex zu werden: Welche Türen sollen von welchen Schlüsseln geschlossen werden dürfen, wie organisiere ich die Schlüsselverwaltung?

Wenn schon ein kleines Zutrittskonzept Überlegung verlangt, dann ist klar, was an Fachwissen nötig ist, um den Zugang zu ganzen Bürokomplexen für Tausende von Mitarbeitern zu regeln.

Hier wie dort sind Sicherheitskonzepte nach Maß gefragt. Die liefern wir. Hand in Hand mit renommierten Herstellern.

So sicher wie Sie wollen.
So offen, wie Sie es brauchen

Vom Konzept zur Montage: So läuft ein typisches Projekt

Natürlich, jedes Projekt ist anders. Wer wüsste das nicht besser als wir, die wir für jeden Kunden einen sicherheitstechnischen Maßanzug schneidern? Doch das bedeutet auch, dass wir sehr genau wissen, wie wir vorgehen – und uns zum Teil mit selbst entwickelten Tools das Schneidern an diesem Maßanzug erleichtern. So bekommen Sie zwar eine sehr individuelle Leistung, müssen aber nicht ewig darauf warten. Dass wir dabei mit vielen namhaften Herstellern Hand in Hand arbeiten können, macht unsere Arbeit für Sie noch planbarer.

Wir zeigen Ihnen am Beispiel eines Schließanlagenprojekts aus dem Bereich kritischer Infrastruktur (Energieversorgung), wie das abläuft. Denn hier gibt es besonders viel zu koordinieren. Da helfen Branchenkenntnisse enorm.

Konzept

Infos sammeln, auf Erfahrung bauen
Haben Sie sich für uns entschieden, geht es erst einmal darum, alle relevanten Informationen zusammenzubekommen. Das ist einfacher, wenn man (wie wir) weiß, was man fragen muss. Bei einem Energieversorger, der seine gesamten, sehr verstreut liegenden Einrichtungen vom Umspannwerk bis zur abgelegenen Ortsnetzstation absichern muss, kommt da eine ganze Menge zusammen. 2000 Türen oder mehr, vom Zauntor bis zur Verbindungstür zwischen Vorraum und Schaltanlage. Alle unterschiedlich dick (Zylinderlänge), unterschiedlich belastet (außen, innen) und unterschiedlich wichtig. Da hilft es, wenn man gut vorbereitete Checklisten abarbeiten kann. So können wir unsere Kunden sozusagen an die Hand nehmen. Und bei Bedarf besuchen wir sogar gemeinsam Referenzprojekte, um konkret zu zeigen, wie funktionierende Schließkonzepte in der Praxis aussehen.
Planung

Gut vorbereitet, bestens präpariert
Meist fängt es mit einem ersten Schließplan des Kunden an. Den nehmen wir uns als Basis vor und vervollständigen ihn im engen Austausch mit dem Kunden. Nicht selten sind die Schließpläne sehr alt und müssen aktualisiert werden, oft ist auch ein (ergänzendes) Aufmaß vor Ort nötig. So entsteht schrittweise die Liste der Produkte, die benötigt werden. Die ist bei einem EVU-Kritis-Projekt ziemlich umfangreich und vor allem heterogen: Unterschiedlichste Türdicken und -varianten verlangen ganz unterschiedliche Schließzylinder – während bei der Tür einer Schaltanlage ein Halbzylinder reicht, braucht es bei Eingangstüren natürlich einen Doppelzylinder. Nicht immer übrigens müssen überall digitale Schließungen eingebaut werden: Die Tür ins Gebäude einer Ortsnetzstation muss nur außen digital schließbar sein. Das Tor in einer Zaunanlage schon eher – hier kann man ja von außen nach innen greifen. Auch die Features der Schlüssel passen wir an den Kundenbedarf an: Bei Wartungspersonal, das von einem Büro aus startet und feste Routen hat, reicht es, wenn die Berechtigungen in den Büros verwaltet werden. Gibt es hingegen stets wechselnde Einsatzorte ohne regelmäßige Anbindung an ein Büro, lohnt sich ein Bluetooth-Schlüssel, dessen Rechte sich unterwegs anpassen lassen – so kann flexibel reagiert werden, wenn der Kollege oder die Kollegin plötzlich zu einer Ortsnetzstation muss, die nicht eingeplant war.
Leicht vorstellbar, dass die Planung der Schließanlage eines EVU ziemlich umfangreich sein kann – vor allem dann, wenn ein großes Gebiet versorgt wird. Zudem ist die Produktliste allein nur die halbe Miete – wir bereiten sie auch schon so auf, dass Auslieferung und Einbau so rasch wie möglich ablaufen können.
Umsetzung

Digital unterstützt, schnell montiert
Wer gut plant, der kann schnell umsetzen: Schon unsere Produktlisten sind auf die Bedarfe unserer Monteure ausgerichtet. Wie viele dann im Einsatz sind, passen wir natürlich an Projekt und Laufzeit an. Vor Ort führen die Monteure diese Listen digital mit und tragen ein, was abgearbeitet wurde. Außerdem arbeiten wir mit analog zu unseren Listen farbig markierten Produktpaketen, damit alles reibungslos ablaufen kann. Gern auch zusammen mit Monteuren des Kunden. Weil die verschiedenen Schließanlagen bei Energieversorgern bzw. Netzbetreibern teilweise sehr weit auseinanderliegen, arbeiten wir mit eigens angepassten Apps, die Wege und Produktpäckchen optimal kombinieren. Dadurch wickeln wir auch komplexe Einbauszenarien schnell und effizient ab.
Übergabe

Transparenz statt Überraschungen
Bei unseren Übergaben bleiben unangenehme Überraschungen aus: Schließlich erfahren wir schon während der Umsetzung dank unserer digitalen Tools zum Beispiel, wo welche Tür vielleicht ganz ausgewechselt werden musste, weil schon seit Jahren keiner mehr vor Ort sein konnte, um ihren Zustand zu prüfen. So wird nur vom Plan abgewichen, wenn es nicht anders geht oder sich herausstellt, dass andere Lösungen einfacher sind. Unsere Kunden sehen das schon sehr früh – das ist Transparenz, die Vertrauen schafft. Und Projekte nicht unnötig hinauszögert.

Nachrichten

Sicherheitstag-Dortmund18. November 2024 - 11:11
Intelligente Zutrittslösungen für Uni Bielefeld und H115. Mai 2024 - 14:00

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Unsere Philosophie:
Zutritt nach Maß

Vom Konzept zur Montage: So läuft ein typisches Projekt

Konzept

Infos sammeln, auf Erfahrung bauen

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Gut vorbereitet, bestens präpariert

Umsetzung

Digital unterstützt, schnell montiert

Übergabe

Transparenz statt Überraschungen

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