Weckbacher eröffnet Niederlassung in der Stadt an der Elbe

Mit seiner neuen Niederlassung in Dresden weitet der bundesweit tätige Sicherheitsdienstleister Weckbacher seine regionale Präsenz aus. In der siebten deutschen Depandance, die Anfang Dezember offiziell eröffnet wird, betreut Leiter Stefan Freitag die regionalen Kunden des Unternehmens, das von klassischen Schließanlagen über Videoüberwachung bis zu intelligenten digitalen Schließsystemen alles anbietet, was mit Zutrittsregelung zu tun hat. Nach Standorten in Dortmund, Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Würzburg und Bielefeld schließt Dresden eine Lücke in der Mitte Deutschlands.

Aus gutem Grund, wie Geschäftsführer Dirk Rutenhofer weiß: „Der mitteldeutsche Wirtschaftsraum, der Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen umfasst, gilt als eine der aufstrebendsten Wirtschaftsregionen in Deutschland. Mit seiner zentralen Lage in Europa, einer starken Industriebasis und einer florierenden Unternehmenslandschaft bietet dieser Raum ein enormes Potenzial für Wachstum und Entwicklung. Dresden, als Hauptstadt des Freistaates Sachsen, ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort in der Region und zeichnet sich durch seine Infrastruktur, Forschungseinrichtungen und die hohe Lebensqualität für Fachkräfte aus.“

In und um Dresden kennt sich der neue Niederlassungsleiter Stefan Freitag aus – er zählt zudem seit langem zu den regionalen Experten der Sicherheitstechnik-Branche und war der Wunschkandidat für Weckbacher. Weckbacher selbst betreut im gesamten Bundesgebiet vor allem große gewerbliche Kunden wie Einkaufszentren, Kliniken, Messegelände, Stadien, Veranstaltungshallen, Konzertsäle, Theaterbauten oder Banken und Versicherungen. Zu den bekanntesten Objekten, die Weckbacher mit Schließanlagen ausgerüstet hat, gehören der Reichstag und die Bundestagsgebäude. Dresden ist bundesweit die siebte und insgesamt die achte Niederlassung des Unternehmens, das zuletzt in Amsterdam einen Standort aufgebaut hatte.