Wohnungseinbrüche in der dunklen Jahreszeit – Sicherheit als „Wohlfühlfaktor“
Zum bundesweiten „Tag des Einbruchschutzes“ am 29. Oktober weisen Experten von Polizei und Wirtschaft darauf hin, wie wichtig präventive Sicherheitstechnik ist, um sich vor Einbruch zu schützen. Denn gerade in den Herbst- und Wintermonaten herrscht Hochsaison für Einbrecher. Auch für Weckbacher ein Grund mehr, Tipps für mehr Sicherheit zu geben, um das Risiko zu minimieren.
Vorsorgen: Machen Sie es Einbrechern schwer!
Stößt ein Einbrecher auf Widerstand, bricht er seinen Versuch in der Regel ab. Wichtiger sind daher geeignete Sicherheitsmaßnahmen an Wohnungs- und Haustür, an Fenstern, Terrassen- und Balkontüren und Lichtschächten. Der Sicherheitsexperte und Weckbacher-Partner ABUS bietet hierzu ein umfangreiches Sortiment an. Dabei gilt, und das empfiehlt auch die Polizei, dass zertifizierte mechanische Sicherungen die Basis eines sinnvollen Einbruchschutzes bilden. Der kann dann ausgebaut werden. Etwa mit Mechatronik, der Kombination aus mechanischen Sicherungen und elektronischem Alarmsystem.
Trend: Vernetzte Systeme für mehr Gebäudesicherheit
Der Trend geht zu vernetzten Lösungen. Vor allem das Thema Mechatronik ist zu nennen. Die Anbieter statten massive Schlösser mit intelligenter Elektronik aus verbinden sie zu Alarmsystemen. Systeme wie beispielsweise die Funkalarmanlage Secvest von ABUS bieten viele Funktionen und vereinen die Bereiche Mechanik, Alarm, Video, Brandschutz sowie Notfall in einer Lösung. Diese lässt sich dann etwa mittels Smartphone komfortabel von unterwegs bedienen. Welche Lösungen für das persönliche Sicherheitsbedürfnis am besten geeignet sind, ermittelt man am besten mit einem kostenlosen Sicherheitschecks, den bundesweit die Polizei oder Experten wie Weckbacher anbieten.
Investitionen in Einbruchschutz staatlich fördern lassen
Wer sich dann für den Einbau von Sicherheitstechnik durch einen Fachmann entscheidet, der erhält aktuell bis zu 20 Prozent Zuschuss vom Staat. Denn die KfW-Förderbank unterstützt Eigentümer und Mieter beim Einbau von Sicherheitstechnik mit der Übernahme von 20 Prozent der Kosten bis 1.000 Euro. Darüberhinausgehende Investitionen in Sicherheitstechnik werden bis zu einer Summe von 15.000 Euro mit 10 Prozent bezuschusst.